Besuch Pater Liebensteins

Was zeichnet Kloster Ensdorf aus?

• Die Zusammenarbeit von jung und alt

• Die zum Kloster dazugehörige Umweltstation

• Das zum Kloster dazugehörige Bildungshaus

• Die Lage des Kloster

Welche Aufgaben übernimmt Pater Liebenstein?

• Leiter des Klosters

• Küchendienst

• Leiter des Bildungshauses

• Nachtwache

Was gibt dem Alltag bei Pater Liebenstein Strukturen?

• Arbeit, Gebet und Mahlzeiten

• Freizeitaktivitäten und Mahlzeiten

• Arbeit, Sport und Gebet

• Gemeinschaftsaktivitäten

Warum hat sich Pater Liebenstein für ein Leben im Kloster entschieden?

• Stammt aus sehr religiösem Elternhaus.

• Möchte ein Leben mit Gott führen.

• Erkannte, dass das Zölibat ohne Angst gelebt werden kann.

• Inspiriert von anderen Salesianern aus Volkstanzgruppe.

Wann entschied sich Pater Liebenstein fürs Klosterleben?

• In der 9. Klasse hatte er bereits erstmalig den Wunsch.

• Im Alter von 34 Jahren geht er die ewige Bindung ein.

• Im Alter von 26 Jahren geht er die ewige Bindung ein.

• Nach dem Abitur ging er auf Zeit ins Kloster.

Warum hat er sich für den Orden der Salesianer entschieden?

• Der strenge Tagesrythmus.

• Lockere Gebetskultur.

• War auf einem Internat der Salesianer.

• Die Faszination an der Arbeit mit jungen Menschen.

Wer darf in einen Orden eintreten?

• Jeder

• Wer bereit ist in Gehorsam, Armut und Ehelosigkeit zu leben.

• Wer eine intensive Beziehung zu Gott führen möchte.

• Wer katholisch und männlich ist.

Kann sich Pater Liebenstein vorstellen, den Orden zu verlassen?

• Nein, aber er überdenkt manchmal seine Entscheidung.

• Ja, schon mehrfach.

• Nein, Gott und die Gemeinschaft gleichen den Verzicht aus.

• Muss in jeder Lebensphase neu abgewägt werden.

Welche Hobbies hat Pater Liebenstein?

• Bewegung.

• Freundschaften pflegen.

• Kochen.

• Lesen.

Wie ist es für Pater Liebenstein ohne Frau zu leben?

• Es ist für ihn auf jeden Fall eine Form von Verzicht.

• Sehr schwer, gehört zum Klosterleben aber dazu.

• Keine Form von Verzicht, sondern völlig selbstverständlich.

• Wichtig, um intensive Gottesbeziehung aufrechtzuerhalten.