Wenn aufgrund von Umbaumaßnahmen an der Fertigungslinie die Waren zum Verpacken in eine andere Halle transportiert werden müssen, erhöht sich ... (2 Antworten)

• die Liegezeit

• die Übergangszeit

• die Durchlaufzeit

• die Rüstzeit

• die Ausführungszeit

Wenn die Losgröße erhöht wird und Fertigungsprozesse nur nacheinander stattfinden, ist damit zu rechnen, dass ... (2 Antworten)

• sich die Durchlaufzeit erhöht

• die Durchlaufzeit unverändert bleibt

• sich die Durchlaufzeit verkürzt

• sich die Rüstzeiten erhöhen

• sich die Rüstzeit pro Stück reduziert

In der Lebensmittelindustrie ist die Produktion häufig entlang von Fertigungslinien organisiert, die über Fließbänder miteinander verbunden sind. Durch die Einrichtung solcher Fertigungsstraßen lässt sich vor allem ...

• die Rüstzeit verkürzen.

• die Ausführungszeit verkürzen.

• die Transportzeit verkürzen.

• die Liegezeit verkürzen.

Wenn zwei Vorgänge des Fertigungsprozesses keinen Nachfolgerprozess haben bedeutet dies ... (2 Antworten)

• dass das Produkt in zwei Ausführungsvarianten hergestellt wird.

• dass die Prozesse nacheinander ablaufen müssen.

• dass die Prozesse parallelisiert werden können.

• dass die Fertigung mit diesen Prozessen begonnen werden sollte.

• dass sich die Durchlaufzeit durch Parallelisierung der Arbeitsgänge nicht verkürzen lässt.

Beim Splitting eines Fertigungsauftrages ... (2 Antworten)

• wird die Losgröße vergrößert.

• wird die Losgröße verkleinert.

• erhöhen sich üblicherweise die durchschnittlichen Rüstkosten.

• verringern sich üblicherweise die durchschnittlichen Rüstkosten.

Der für die Vorwärtsterminierung angenommene Starttermin für die Fertigung stimmt mit dem durch Rückwärtsterminierung berechneten Termin überein, wenn ... (2 Antworten)

• keine Pufferzeiten existieren.

• mit der Fertigung eine Woche nach Auftragseingang begonnen werden muss.

• der Liefertermin nicht gehalten werden kann.

• der Liefertermin nur gehalten werden kann, wenn mit der Fertigung unmittelbar nach Auftragseingang begonnen wird.

Wenn es in einem unkritischen Fertigungsvorgang zu Verzögerung wegen Reparaturarbeiten an der Fertigungsmaschine kommt ...

• erhöht sich die Gesamtauftragsdauer um die Dauer der Verzögerung.

• verändert sich die Gesamtauftragsdauer nicht.

• verändert sich der kritische Weg in dem Fertigungsprozess.

• verändert sich die Gesamtauftragsdauer nur, wenn die Verzögerung die Gesamtpufferzeit übersteigt.

• kann keine Aussage über die mögliche Veränderung der Gesamtauftragsdauer bemacht werden.

Bei einem kritischen Vorgang ...

• führt eine ungeplante Verzögerung in jedem Fall zur Verlängerung der Fertigungsdauer.

• führt eine ungeplante Verzögerung nur dann zur Verlängerung der Fertigungsdauer, wenn diese die verfügbare Pufferzeit übersteigt.

• sind besondere Sicherheitsanforderungen während der Durchführung des Vorgangs zu beachten.

• sollte der Vorgang früher begonnen werden, da der Liefertermin sonst nicht gehalten werden kann.

Wenn der früheste Anfangszeitpunkt mit dem spätesten Anfangszeitpunkt eines Vorgangs übereinstimmt ...

• dann ist der Vorgang kritisch.

• dann liegt der Vorgang nicht auf dem kritischen Weg.

• dann liegen Zeitreserven vor.

• dann sind Verzögerungen während der Ausführung des Vorgangs nicht möglich.

Der Netzplan ...

• ist eine textuelle Darstellung des Produktionsprozesses.

• stellt die Fertigungsorganisation (Maschinen und ihre Standorte) grafisch dar.

• stellt den Fertigungsablauf (Prozesse und ihre Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen) grafisch dar.

• hilft dabei, Transport- und Liegezeiten in der Produktion zu reduzieren.