Führender Stand in der mittelalterlichen Gesellschaft, der seien Macht auf Grund- und Herrschaftsbesitz, die Nähe zum König und erlangte Vorrechte (Privilegien) stützte.

• Adel

• Bauern

• Könige

Das System der Beziehungen zwischen Lehnsherr und Lehnsmännern/Vasallen.

Im Mittelalter galten nur jene als ..., die über Grundbesitz verfügten. Sie hatten das Recht, selbstständig als Kaufmann oder Handwerker zu arbeiten, den Markt zum Verkauf zu nutzen, einen Gerichtsprozess zu führen und den Stadtrat zu wählen.

Herrschaftsform auf dem Lande im Mittelalter.

• Grundherrschaft

• Monarchie

• Demokratie

Die mittelalterliche Gesellschaft lässt sich als Ständeordnung beschreiben. Stände sind dabei Gruppen, die über eine bestimmte Position, bestimmte Rechte und Pflichten verfügen. Welche Stände gibt es?

Epoche der griechischen und römischen Geschichte, die bis etwa 500 n. Chr. dauerte.

Religiöse Erneuerungsbewegung des 16. Jahrhunderts, die zur Entstehung der evangelischen Kirche führte.

• Reformation

• Renaissance

• Protestant

Seit dem 19. Jahrhundert wird so die von Ludwig XIV. begründete und im 17. und 18. Jahrhundert von vielen Herrschern nachgeahmte Herrschaftsform bezeichnet.

Ein Alleinherrscher lenkt den Staat. Er erlässt Gesetze und ist für Rechtsprechung, Ordnung und Schutz der Untertanen verantwortlich. Oft begründet er seine Macht mit göttlichem Auftrag. Um welche Herrschaftsform handelt es sich?

• Monarchie

• Diktatur

• Demokratie

Titel im Mittelalter für den sogar über Königen stehenden Schutzherrn des Abendlandes und des christlichen Glaubens.

• Diktator

• Papst

• Kaiser

• Imperator