Biwi Stex

Die Anlage eines Menschen ist sein genetisches Material, welches ...

• den Umwelteinflüssen in Bezug auf Entwicklung überlegen ist.

• zu Unterschieden von Ausprägugen von Merkmalen führt.

• zu Unterschieden in der Reifung führt.

• Verhaltensweisen hervorbringt

Welche Aussage zur Umwelt ist richtig?

• Umwelteinflüsse führen zu Umstrukturierung von Genen.

• Die Umwelt hat keinen Einfluss auf die geistige Entwicklung eines Menschen.

• Die Umwelt spielt in der Zwillingsforschung keine Rolle.

• ohne bestimmte Umwelterfahrung, findet keine Entwicklung statt.

Erblichkeit ist ...

• bei günstigen Umwelteinflüssen zu vernachlässigen.

• der statistische Schätzwert einer Merkmalsausprägung eines Individuums in Bezug zur Familie.

• der statistische Schätzwert einer Merkmalsausprägung eines Individuums in der Varianz einer bestimmten Population.

• nicht aussagekräftig für die relativen Beiträge von Anlage und Umwelt in der Entwicklung eines Individuums.

Welche Art(en) der Intelligenz gehört/gehören nicht zu Carolls Drei-Schichten-Modell?

• fluide Intelligenz

• spezifischer Gedächtnisabruf

• allgemeine kognitive Schnelligkeit

• räumliche Kreativiät

Intelligenz ist ...

• die Fertigkeit sich mit Einsicht zurecht zu finden.

• sehr stark erblich bedingt.

• die Fähigkeit sich in neuen Situationen mit Hilfe von Einsicht zurecht zu finden.

• ein instabiles Persönlichkeitsmerkmal.

Der IQ Wert von Lisa (7) ist 110 und der von ihrer Mutter Susann (48) ist 95. Welche Aussagen sind richtig?

• Offensichtlich ist Lisa intelligenter als ihre Mutter.

• Die Werte kann man nicht direkt mit einander vergleichen, weil die beiden nicht einer Altersgruppe angehören.

• Beide haben einen normalen IQ.

• Lisas Vater muss ihr die Intelligenz vererbt haben, da ihre Mutter weniger intelligent ist.

Der beste Prädiktor für Intelligenzleistungen ist:

• kognitive Flexibilität

• Inhibition

• Motivation

• Arbeitsgedächtniskapazität

Ungünstige Umwelteinflüsse auf die Intelligenzentwicklung eines Kindes sind:

• nur ein Geschwisterkind

• eine Vielfalt an täglichen Stimulationen

• ein unstrukturierter Tagesablauf

• niedriger sozialer Status des Familienoberhaupts im Beruf.

Der Einfluss der Gene ...

• verstärkt sich mit dem Alter.

• nimmt im Alter ab.

• verändert sich nicht.

• ist dem der Umwelt immer unterlegen.

Bei der Assimilation bei Piaget werden

• neue Erfahrungen nicht mehr aufgenommen.

• neue Erfahrungen in bestehende Konzepte eingepasst.

• bestehende Konzepte der neuen Erfahrung angepasst

• qualitative Veränderungen des Wissens nicht mehr vorgenommen