Der richtige Aufbau ist:

Einleitung - Inhaltsangabe - Deutungshypothese - Hauptteil - Schluss

Einleitung - Hauptteil - Schluss

Einleitung - Inhaltsangabe - Hauptteil

Einleitung - Inhaltsangabe - Deutungshypothese - Schluss

Bei einer durchschnittlichen Fehlerzahl von 5 pro Seite kommt es zu einem Abzug von einem Notenpunkt.

Ab einer durchschnittlichen Fehlerzahl von 7 pro Seite kommt es zu einem Abzug von einem Notenpunkt.

Ab einer durchschnittlichen Fehlerzahl von 15 pro Seite kommt es zu einem Abzug von zwei Notenpunkten.

Bei einer durchschnittlichen Fehlerzahl von 5 pro Seite kommt es zu einem Abzug von zwei Notenpunkten.

Eine DH gehört in jeden Interpretationsaufsatz.

DH bedeutet Diversitäts-Hologramm.

Eine DH muss immmer richtig sein.

Eine DH beginnt immer mit "Der Text handelt von [..]".

muss ich mich deutlich auf meine zuvor formulierte Deutungshypothese beziehen.

sollte ich immer meine eigene Meinung sagen.

kann ich neue Deutungsideen "nachschieben", die mir noch später eingefallen sind.

schreibe ich immer nur einen Satz.

Statt einer oberflächlich-eingleisigen Betrachtung muss ich eine differenzierte, facettenreiche Untersuchung vornehmen.

Das Wichtigste ist eine präzise Wiedergabe des Textinhalts.

Ziel meiner Interpretation ist es, herauszufinden, was der Autor mit dem Text aussagen wollte.

Interpretation ist immer vollkommen subjektiv, jeder kann sich aussuchen, wie er einen Text deutet.

Zitate müssen grundsätzlich fachgerecht in den eigenen Text eingebunden werden.

Indem ich besonders lange wörtliche Zitate anführe, zeige ich, dass ich den Text verstanden habe.

Zitate müssen immer unabhängig vom eigenen Text stehen.

Zitate gehören auch in eine Inhaltsangabe.

müssen immer in Bezug auf den Inhalt untersucht und in ihrer Funktion erfasst werden.

sollte man immer in einem ersten Schritt untersuchen.

gehören nur in einen Interpretationsaufsatz, wenn dies ausdrücklich gefordert ist.

sind Techniken, die ich beim Erzählen meiner Deutung anwende.

Oft ist es sinnvoll, einen Text nicht linear, sondern anhand verschiedener Untersuchungsaspakte zu erschließen.

Ein Text muss immer linear (also von Anfang bis Ende) untersucht werden.

Wenn ich einen Text vollständig in eigenen Worten wiedergebe, ist das schon die halbe Miete.

Es ist sinnvoll, in jedem Absatz nur auf die besonders interessanten Aspekte einzugehen.

Besonders ergiebige und wichtige Untersuchungsaspekte zur Figurenkonzeption sind:

Emotionen, Handlungsmotive, Eigenschaften

Zur Darstellungsleistung gehören:

nur äußere Form, Zitateinbindung, präzise und fehlerfreie Sprache, erläuternde und begründende Darstellung

nur Rechtschreibung und Zeichensetzung

nur äußere Form (Schrift, Rand usw.)

die eigenen Deutungen so ausführlich wie nötig erläutern und begründen.

nicht zu ausführlich schreiben, sondern sich eher kurz fassen.

möglichst viel schreiben, weil das positiv bewertet wird.

immer eigene Ideen formulieren, auch wenn sie sich etwas vom Text entfernen.

Zum Deuten gehört, ...

alle Textsignale für ein umfassendes Verständnis heranzuziehen.

immer die eigene Meinung zu schreiben.

Informationen über den Autor und über die Epoche auzuzählen.

Erlebte Rede wird immer in der 3. Person verfasst.

Figurenrede und wörtliche Rede sind dasselbe.

Ein innerer Monolog enthält nur Gefühle der Figur.

Erzählerbericht und Erzählerkommentar gibt es nur beim auktorialen Erzähler.

mit der Untersuchung des Inhalts beginnen.

mit der Untersuchung der Erzähltechniken beginnen.

mit der Untersuchung der Sprache beginnen.

Die Erschließung des Inhalts...

bildet die Grundlage für die funktionale Einbeziehung von Sprache und Erzähltechniken.

bildet die Grundlage für meine weiteren Spekulationen.

folgt auf die Untersuchung der Sprache und der Erzähltechniken.

"Linear interpretieren" bedeutet, ...

dass der Gedankengang der Deutung dem Lesegang, also der Chronologie des Textes folgt.

dass der Gedankengang der Deutung sich an verschiedenen selbstgewählten Aspekten ausrichtet.

dass der Gedankengang der Deutung sich an den in der Aufgabenstellung enthaltenen Aspekten ausrichtet.

dass der Gedankengang der Deutung frei wählbar ist.

"Aspektorientiert interpretieren" bedeutet, ...

dass der Gedankengang der Deutung sich an inhaltlich-systematischen Gesichtspunkten ausrichtet.

dass der Gedankengang der Deutung dem Lesegang, also der Chronologie des Textes folgt.

dass der Gedankengang der Deutung sich an der Biografie des Autors ausrichtet.

dass der Gedankengang der Deutung völlig flexibel ist.

Inhaltliche und sprachliche Aspekte gehören zur werkimmantenen (textimmanenten) Interpretation.

Inhaltliche, nicht aber sprachlich-formale Aspekte gehören zur werkübergreifenden Interpretation.

Gattung, Autor und Epoche werden für die textimmanente Interpretation herangezogen.

Inhaltliche und sprachliche Aspekte gehören zur werkübergreifenden Interpretation.

gehen von der Untersuchung der Textmerkmale (Analyse: Was steht wie im Text?) zum vertiefenden Erläutern der Textaussage und der Textwirkung (Deutung: Wie deute ich das? Wie wirkt das?).

folgen streng getrennt voeinander, am besten in zwei Absätzen des Hauptteils.

kommen niemals beide in einem Aufsatz vor.

kann man auch mit "Nacherzählung & Spekulation" übersetzen.

Der Erzähler in epischen Texten...

ist nicht mit dem Autor identisch.

ist eine fiktive Figur, die man der Einfachheit halber mit dem Autor gleichsetzen kann.

ist identisch mit dem lyrischen Ich.

Mithilfe des Erzählers...

präsentiert der Autor dem Leser die fiktive Geschichte mit ihren Figuren , dem Raum und der Zeit .

präsentiert der Autor dem Leser seine eigene Geschichte, in der er den Protagonisten darstellt.

erhält der Leser ein neutrales Bild der äußeren und inneren Handlung.

begibt sich der Autor in die Position des allwissenden Vermittlers.

Interpretation eines erzählenden Textes

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Welches ist das (einzig) richtige Tempus für die Inhaltsangabe?

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