Genetik 2: Meiose

Die Meiose ist eine besondere Form der Kernteilung bei der Bildung von ...

• Eizellen.

• Muskelzellen.

• Nervenzellen.

• Spermienzellen.

• Schleimhautzellen.

Körperzellen, zum Beispiel Haut-, Leber- oder Knochenmarkszellen, sind diploid, weil ...

• ... sie ihre DNA während des S-Stadiums in der Interphase durch Replikation verdoppeln.

• ... sie in beiden Geschlechtern vorkommen können.

• ... Keimzellen einen haploiden Chromosomensatz besitzen.

• ... sie über 2-Chromatid-Chromosomen verfügen.

• ... sie sich in zwei Merkmalen unterscheiden.

Bei der Meiose werden die Chromosomen ...

• ... verdoppelt.

• ... identisch kopiert.

• ... von 2n auf 1n reduziert.

• ... zufällig und unabhängig von ihrer väterlichen oder mütterlichen Herkunft auf die entstehenden Tochterzellen verteilt.

• ... durch Spiralisierung inaktiviert.

Die Meiose findet bei der Bildung der männlichen und weiblichen Keimzellen (Spermien- und Eizellen) statt. Diese stammen von ...

• ... Stammzellen im Knochenmark ab.

• ... Vorläuferzellen im Bindegewebe ab.

• ... haploiden Zellen ab.

• ... Schleimhautzellen der Geschlechtsorgane ab.

• ... Urkeimzellen in den Hoden und Eierstöcken ab.

Während der 1. Reifeteilung (Meiose 1) werden ...

• ... die zueinander homologen Chromosomen auf die Zellpole verteilt.

• ... die Chromatiden auf die Zellpole verteilt.

• ... die Chromosomensätze der Keimzellen halbiert.

• ... die Zellkernmembranen nicht aufgelöst.

• ... die Chromosomensätze der Keimzellen verdoppelt.

Während der Meiose kann es durch Überlagerung der Chromosomen zu Crossing-over-Ereignissen kommen. Dadurch kann es ...

• ... zum Austausch von Chromatid-Bruchstücken zwischen nichthomologen Chromosomen kommen.

• ... zum Austausch von Chromatid-Bruchstücken zwischen homologen Chromosomen kommen.

• ... zur Entkopplung von normalerweise immer gemeinsam vererbten Merkmalen kommen.

• ... zu Deletionen und Translokationen kommen.

• ... zu Neukombinationen der Erbanlagen kommen.

Die Meiose verläuft bei der Bildung von weiblichen und männlichen Keimzellen unterschiedlich, denn ...

• ... aus 1 weiblichen Urkeimzelle entstehen 4 Eizellen, während aus 1 männlichen Urkeimzelle 1 Spermienzelle und 3 Polkörperchen entstehen.

• ... aus 1 weiblichen Urkeimzelle entstehen 1 Eizelle und 3 unfruchtbare Polkörperchen, während aus 1 männlichen Urkeimzelle 2 fruchtbare und 2 unfruchtbare Spermienzellen entstehen.

• ... aus 1 weiblichen Urkeimzelle entstehen 1 haploide Eizelle und 3 diploide Polkörperchen, während aus 1 männlichen Urkeimzelle 2 diploide Spermienzellen entstehen.

• ... aus 1 weiblichen Urkeimzelle entstehen 1 Eizelle und 3 Polkörperchen, während aus 1 männlichen Urkeimzelle 4 Spermienzellen entstehen.

• ... aus 1 weiblichen Urkeimzelle entstehen 4 Eizellen, während aus 1 männlichen Urkeimzelle 1 Spermienzelle und 4 Polkörperchen entstehen.

• Diese Schemazeichnung zeigt die Metaphase 1.

• Diese Schemazeichnung zeigt die Anaphase 1.

• Diese Schemazeichnung zeigt die Telophase 1.

• Diese Schemazeichnung zeigt die Anaphase 2.

• Diese Schemazeichnung zeigt die Telophase 2.

Die folgende Abbildung zeigt die Telophase 2:

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Ohne die meiotische Kernteilung bei der Bildung von Keimzellen würden die bei der Befruchtung entstehenden Zygoten ...

• ... einen diploiden Chromosomensatz besitzen.

• ... einen rekombinierten Chromosomensatz besitzen.

• ... einen vierfachen Chromosomensatz besitzen.

• ... einen halbierten Chromosomensatz.

• ... einen nichthomologen Chromosomensatz besitzen.