Medizinsoziologie

In der primären Sozialisation…

• … wird das Kind gar nicht beeinflusst

• … beeinflussen die Lehrer das eigene verhalten maßgeblich

• … sind die direkten Bezugspersonen diejenigen, die die Grundlagen der Persönlichkeit geben.

• …werden Regeln und Verhaltensweisen nicht hinterfragt

Basis von Normen und Symbolen

• Play

• Game

• Universelle Kooperation

Rollenspiel ermöglich Erleben diverser Rollen

• Play

• Game

• Universelle Kooperation

Das Spiel nach geltenden und entwickelten Regeln

• Play

• Game

• Universelle Kooperation

Werte sind …

• In der Regel moralisch

• Festgelegte Anhaltspunkte für Verhalten

• Ein Teil der Kultur

• Ein Ideal, nach dem gehandelt wird

Normen sind …

• … die Basis von Verhalten

• … eine verbindliche Vorstellung über richtiges Verhalten

• … In Form von Kann-, Soll- und Muss gegeben

• … nicht verpflichtend

Wie lassen sich „Sanktionen“ definieren?

• Eine typische Folge auf ein Verhalten, welche allgemeingültig ist

• Eine positive oder negative Folge auf ein Verhalten, welche einen Bestärkung oder Bestrafung mit sich bringt

• Eine erstrebenswerte Folge mit Zwangscharakter

Was sind Beispiele für „Rollensegmente“ der Rolle „SchülerIn“?

• Mutter, Lehrerin, Tochter, Freundin

• Ehefrau, Hausfrau, Selbstständigkeit

• Vater, Arbeitgeber, Schulleitung

• Schulleitung, Lehrerinnen, Eltern, Schulkammeraden, Sitznachbar

Wie würden Sie „Rollensegmente“ definieren?

• Unterschiedliche Teile, aus denen eine Rolle besteht. Diese gehen mit Erwartungen einher.

• Der Konflikt unter zwei Rollen

• Die positive Sanktion eines Verhaltens einer bestimmten Rolle

Welches sind KEINE Beispiel für einen Rollensatz?

• Schwester, Mutter, Tochter, Hilfsbereitschaft, Ehefrau

• Hausmeister, Vater, Konsument, Autofahrer

• Sohn, Gerechtigkeit, Bruder, Verkehrsteilnehmer, bester Freund

• Tänzerin, Freundin, Schülerin, Exfreundin