Daten und Codierung - Zusammenfassung

Die letzte Ziffer im EAS-13-Code ist die sogenannte ...

Die Prüfziffer des EAN-13-Codes berechnet sich, indem man ...

• die ersten 12 Ziffern abwechselnd mit 1 und 3 multipliziert, diese Produkte summiert und dann die Differenz zur nächsten Zehnerzahl bildet.

• die ersten 12 Ziffern abwechselnd mit 1 und 2 multipliziert, diese Produkte summiert und dann die Differenz zur nächsten Zehnerzahl bildet.

• die ersten 12 Ziffern mulitpliziert und dann die Differenz zur nächsten Zehnerzahl bildet.

• die ersten 12 Ziffern addiert und dann die Differenz zur nächsten Zehnerzahl bildet.

Durch die Prüfziffer des EAN-13-Codes werden ...

• alle Zahlendreher erkannt.

• die meisten Zahlendreher erkannt.

• keine Zahlendreher erkannt.

Welche Aussage zur Paritätsprüfung trifft zu?

Mehrfachauswahl möglich.

• Das Verfahren erkennt Zahlendreher im Code.

• Das Verfahren hat eine hohe Fehlererkennungsrate.

• Das Verfahren ist ein einfaches Verfahren zur Fehlererkennung.

• Gerade Parität bedeutet, dass der Code nach Anhängen des Paritätsbits eine gerade Anzahl von Nullen aufweist.

• Das Verfahren funktioniert für binär codierte Codes.

Wie nennt man die eigentlich überflüssigen Daten, die man einem Code hinzufügt, um die Fehlertoleranz zu erhöhen?

Beim XO-Spiel gilt für 2-Bit-Fehler:

Mehrfachauswahl möglich

• Sie werden an jeder Position erkannt.

• Sie können korrigiert werden.

• Es wird erkannt, dass zwei Fehler vorliegen.

• Es kann passieren, dass der Fehler als 1-Bit-Fehler erkannt wird.

• Sie können nicht korrigiert werden.

Welche Aussagen treffen auf Fehlererkennung und Fehlerkorrektur zu?

• Jeder Fehler, der erkannt wird, kann auch immer korrigiert werden.

• Fehlerkorrektur funktioniert nur mit einer kleinen Anzahl von Fehlern.

• Verzichtet man auf eine Korrektur, kann man mehr Fehler erkennen.

• Redundanz hat keine Auswirkungen auf die Fehlererkennung.

Richtig oder Falsch: Längere Codewörter sind immer sinnvoller, da Fehler dort besser korrigiert werden können

• Richtig

• Falsch

Nach welchem Kriterium kann man die Güte eines Codes beurteilen?

Mehrfachauswahl möglich.

• Fehlertoleranz
• Speicherplatzbedarf

• Redundanz

• Sicherheit bzgl. der Entschlüsselung

Die Hamming-Distanz eines Codes ist ...

• ... die maximale Distanz zwischen zwei Codewörtern in einem Code.

• ... die Länge eines Codewortes.

• ... die kleinste Anzahl an Bits, in denen sich zwei Codewörter unterscheiden.

• die Anzahl an Fehlern, die maximal erkannt werden können.