Wann wurde der Kratylos Dialog verfasst?

• ca. 250 v. Chr.

• ca. 430 v. Chr.

• ca. 410 n. Chr.

• ca. 130 n. Chr.

Wer ist der Verfasser vom Kratylos Dialog?

• Platon

• Sokrates

• Kratylos

• Aristoteles

Wer, außer Kratylos, war noch am Kratylos Dialog beteiligt?

• Sokrates

• Aristoteles

• Thales

• Platon

Warum ist der Kratylos Dialog wichtig für Deaf Studies?

• Es wurde von einer gehörlosen Person geschrieben.

• Es wurde nur über die Gehörlosenkultur geschrieben.

• Es wurde zum ersten Mal über die Lautsprache geschrieben.

• Es wurde zum ersten Mal über die Sprache, die Stumme verwendeten, geschrieben.

Wer war Pierre Desloges?

• Ein gehörloser Mann, der den ersten Film über Gebärdensprache drehte.

• Ein hörender Mann, der das erste Buch über Gebärdensprache verfasste.

• Ein gehörloser Mann, der das erste Buch über Gebärdensprache verfasste.

• Eine hörende Frau, die das erste Buch über Gebärdensprache verfasste.

Wann wurde sein Buch veröffentlicht?

• 1779

• 1787

• 1879

• 1887

Was war die Kernaussage von Pierre Desloges?

• Die Gebärdensprache ist eine künstliche Sprache für Hörende.

• Die Gebärdensprache ist eine natürliche Sprache für Gehörlose.

• Die Gebärdensprache ist keine richtige Sprache für Gehörlose.

• Die Gebärdensprache ist eine von Hörenden erfundene Sprache.

"Das goldene Zeitalter": Was war sozusagen die "Geburtsstunde"?

• Das 1. Gehörlosenbankett 1880 in London

• Der 1. Gehörlosenverein 1848 in Berlin

• Das 1. Gehörlosenbankett 1834 in Paris

• Die 1. Gehörlosenschule 1779 in Wien

"Das goldene Zeitalter": Was war das Besondere daran?

• Die Gehörlosen diskutierten, ob Gebärdensprache verboten werden soll.

• Die Gehörlosen gründeten eine Schule nach der anderen.

• Die Gehörlosen trafen sich, um gegen die Hörenden zu kämpfen.

• Die Gehörlosen wurden zu Weltbürger und globale Menschen.

"Das goldene Zeitalter": Wie entwickelte sich die Gehörlosengemeinschaft?

• Die Gehörlosen entwickelten Selbstbewusstsein und schafften höhere Bildung.

• Die Gehörlosen wurden faul und trafen sich nur mehr zu Kaffee und Kuchen.

• Die Gehörlosen bekamen Angst und lösten die Gemeinschaft auf.

• Die Gehörlosen passten sich den Hörenden an und die Gemeinschaft wurde immer kleiner.