Die Dauerwellflüssigkeit gelangt in die Haarlängen aufgrund der...

• Kapillarität

• Hygroskopizität

• Saugfähigkeit

• elektrostatischen Aufladung

Welcher Begriff bezeichnet keine Schwefelbrücke?

• Doppelschwefelbrücke

• Disulfidbrücke

• Cystinbrücke

• Salzbrücke

Welche Aufgaben haben Nachbehandlungspräparate nicht?

• Sie reduzieren restliches H2O2.

• Sie neutralisieren restliches Alkali.

• Sie sorgen für die Keratinhärung.

• Sie schließen die Schwefelbrücken.

Welche chemische Substanz löst die Schwefelbrücken?

• Ammoniumhydrogencarbonat

• Tensid

• Ammoniumthioglykolat

• Emulgator

Welche Aufgabe nimmt destilliertes Wasser im Wellmittel nicht wahr?

• Es verdünnt die Wirkstoffe.

• Es löst das Thioglykolat und Alkali.

• Es löst die Duftstoffe.

• Es transportiert die Wirkstoffe ins Haar.

Für ein chemisch vorbehandeltes Haar wählt man Wellmittel...

• mit niedriger alkalität und niedrigem Thiglykolatanteil.

• mit einem geringen Anteil an Schutzstoffen.

• mit niedriger Alkalität und hohem Anteil an Thioglykolat.

• mit großem Anteil an Schutzstoffen und Thioglykolat.

Alkalisierungsmittel...

• heben den Geruch des Thioglykolats auf.

• schließen die Schuppenschicht des Haares.

• verhindern Haarschäden.

• beschleunigen den Reduktionsvorgang.

Welche Aufgabe hat das H2O2 in der Fixierung?

• Es löst die Cystinbrücken.

• Es schließt die Disulfidbrücken.

• Es löst die Schwefelbrücken.

• Es adstringiert das Haar.

Welche Arbeitsfehler führen nicht zu einer schwachen Umformung?

• Die Wellflüssigkeit ist zu stark verdünnt.

• Beim Auftragen des Wellmittels ist das Haar noch sehr feucht.

• Die Einwirkzeit ist zu kurz.

• Die Wellflüssigkeit wird ungleichmäßig aufgetragen.

Wodurch wird eine zu starke Umformung nicht erzielt?

• Zu hohe Konzentration der wellwirksamen Substanzen.

• Zu kleine Dauerwellwickel.

• Fehlerhaftes Auftragen der Fixierung.

• Zu lange Einwirkzeit.