Pfisters Mühle_2_ Interpretation

Was ist in den ersten Blättern typisch für den Realismus?

• Die heile Welt wird bedroht.

• Die heile Welt wird präsentiert und geschildert.

• Die heile Welt existiert gar nicht, alles ist kritisch.

• alles - dann wäre Raabes Einstieg perfekt - und wer ist das schon?

Wer ist der typische Vertreter eines realistischen Textes?

• Pfister jun.

• Pfister sen.

• Asche

• Lippoldes

Was zeichnet einen solchen denn aus?

• umfangreiches Wissen,vor allem in Naturwissenschaften

• Wissbegierde und Experimentierfreude

• Lebensweisheit

• unstetes Leben

Warum ist auch der Ich-Erzähler ein Kind seiner Zeit?

• Er ist ein Schriftsteller.

• Er wirkt als Chronist.

• Er ist ein Bindeglied zwischen neuer und alter Zeit - beiden gegenüber aufgeschlossen.

• Er ist nur auf die Zukunft orientiert.

Was beschreibt Asche am besten?

• Universalgelehrter

• Erfinder

• Opportunist

• Advokat der Schwachen

Warum ist Asche der eigentliche Held des Romans?

• Weil er den Müller unterstützt und man man meisten über ihn erfährt?

• Weil er den modernen Menschen der Zeit darstellt?

• Weil er menschlich und geschäftstüchtig ist?

• Weil er der Freund des Erzählers ist?

welches Wortpaar charakterisiert Asche am besten?

• gelehrt - überheblich

• klug - skrupellos

• fürsorglich - zielstrebig

• egoistisch - zielstrebig

Warum passt der alte Pfister nicht mehr in seine Zeit?

• Seine Tugenden entsprechen nicht mehr den Anforderungen der neuen Zeit.

• Er kann in den Interessenkonflikten nicht bestehen.

• Er fühlt und verhält sich ohnmächtig in seiner Bedrohung.

• Er kapituliert vor der neuen Zeit.

Welche Zeit präferiert der Ich-Erzähler?

• die sich dem Ende zuneigende Zeit der Idylle

• die neue Zeit der Industrialisierung

• gar keine - beide gelten ihm gleich

... und sein Frauchen?

• Sie hat gar keine eigene Meinung.

• Sie denkt das, was ihr Mann möchte, dass sie denkt.

• Sie hat eigene Gründe für ihre Wertschätzung der Idylle.

• Sie ist ein Vertreterin der Moderne.