Stress wird individuell empfunden. Es hängt von Gewohnheiten, von Erfahrungen, Persönlichkeitsmerkmalen und Stimmungen ab, ob ein Mensch einen potenziell Stress auslösenden Faktor („Stressor“) als bedrohlich empfindet. Stress kann somit definiert werden als Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen, deren Bewertung durch die Person und ihren individuellen Handlungsressourcen, wie zum Beispiel Kraft, Kenntnis und Selbstvertrauen. So unterschiedlich wie Menschen „Stressoren“ empfinden, so verschieden und individuell sind auch die Stressreaktionen. (13) ____________________ . Körperliche Stresssymptome sind vor allem Herz-KreislaufProbleme, Magenerkrankungen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Muskelverspannungen und Spannungskopfschmerz.
Leseverstehen C1 1

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Victor Buelvas López
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1.
MULTIPLE CHOICE QUESTION
3 mins • 1 pt
Der eine reagiert mit schlechter Laune und fährt schnell aus der Haut, der andere mit Resignation und Rückzug.
Das alles bringt an sich noch keinen Stress mit sich.
Doch es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen.
2.
MULTIPLE CHOICE QUESTION
3 mins • 1 pt
Wenn die Situation uns im Griff hat und nicht umgekehrt, ist das ein deutliches Zeichen, dass man unter Stress steht. (14) ____________________ . Effektives Zeit- und Selbstmanagement, Um- und Neubewertungen, positives Denken, sich Bewegung und einen Stressausgleich verschaffen, sind Maßnahmen, die in der Praxis erfolgreich sind. Es gibt drei Möglichkeiten, um Stress zu reduzieren oder zu bewältigen. Sie können zum einen die Situation ändern, zum anderen an Ihrer Einstellung arbeiten oder aber Distanz schaffen. Auch wenn man die Situation oft nicht ändern kann, so doch seine Einstellung dazu.
Doch es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen.
Die Palette der Stressoren im Arbeitsumfeld ist groß.
Denn man muss weder perfekt sein noch ist man unentbehrlich.
3.
MULTIPLE CHOICE QUESTION
3 mins • 1 pt
Zeit- und Termindruck, zu hohe Arbeitsbelastung, die Angst vor einem Jobverlust, Ärger mit Vorgesetzten und Kollegen: (15) ____________________ . Psychische Belastungen am Arbeitsplatz resultieren aber auch aus einer mangelnden Arbeitsorganisation und Kommunikation: Unklare Zielvorgaben, seltene Rückmeldung, häufige Arbeitsunterbrechungen fördern den Stress.
Die Palette der Stressoren im Arbeitsumfeld ist groß.
Hinzu kommt, dass alle Ereignisse nach dem gleichen Denkmuster interpretiert werden.
Und das wiederum macht für neue Stresssituationen weniger anfällig.
4.
MULTIPLE CHOICE QUESTION
3 mins • 1 pt
Stress im Job kann man zum Beispiel dadurch begegnen, dass man versucht, seine Ansprüche an sich zu reduzieren. (16) ____________________ . Wer seine Schwächen kennt, der hat es leichter. Hinter Glaubenssätzen wie „Ich muss immer für den Betrieb da sein“ und „Ohne mich geht gar nichts“ verbergen sich oft Ängste vor Misserfolg und eigenem Versagen, vor Ablehnung und Zurückweisung, vor Kritik und Kontrollverlust.
Das alles bringt an sich noch keinen Stress mit sich.
Denn man muss weder perfekt sein noch ist man unentbehrlich.
Der eine reagiert mit schlechter Laune und fährt schnell aus der Haut, der andere mit Resignation und Rückzug.
5.
MULTIPLE CHOICE QUESTION
3 mins • 1 pt
Mitunter sind auch aktive Strategien zur Stressbewältigung notwendig. Dazu muss man versuchen, Antworten auf folgende Fragen zu finden: „Wie ist die Situation, wie soll sie sein, wie erreiche ich das und wer kann mich dabei unterstützen?“ Daraus entwickelt man einen Plan und setzt ihn im Alltag um. Wer auf diesem Weg Mut, Tatkraft und Engagement in eigener Sache beweist und Stresssituationen erfolgreich bewältigt, bekommt einen „Kick“ für sein Selbstbewusstsein. (17) ____________________ . Wer all diese Ratschläge berücksichtigt, wird folglich auch in Zukunft nicht ohne Stress leben, aber er wird problemloser mit ihm umgehen können.
Das alles bringt an sich noch keinen Stress mit sich.
Denn man muss weder perfekt sein noch ist man unentbehrlich.
Und das wiederum macht für neue Stresssituationen weniger anfällig.
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