№8 S. 314,Olympia ruft: Mach mit! Dabei sein ist alles! (Passiv)

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Im antiken Griechenland waren die Olympischen Spiele ein religiöses Fest, das die alten Griechen zu Ehren des Göttervaters Zeus veranstalteten.

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Im antiken Griechenland waren die Olympischen Spiele ein religiöses Fest, das von den alten Griechen zu Ehren des Göttervaters Zeus ___.

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Zu den Spielen, die man erstmals 776 v. Chr. in Olympia ausgetragen hatte, kamen Athleten und Zuschauer aus der ganzen griechischen Welt.

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Zu den Spielen, die erstmals 776 v. Chr. in Olympia ___, kamen Athleten und Zuschauer aus der ganzen griechischen Welt.

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Anfangs gab es nur den Stadionlauf, später erweiterte man das Programm durch Fünfkampf, Ringen und Faustkampf.

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Anfangs gab es nur den Stadionlauf, später wurde das Programm durch Fünfkampf, Ringen und Faustkampf ___.

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Schließlich kam noch das Wagenrennen hinzu, welches man für die „Königsdisziplin” hielt.

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Schließlich kam noch das Wagenrennen hinzu, welches für die „Königsdisziplin” ___.

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Es bildete den Höhepunkt der Spiele, wobei man nicht die Wagenlenker, sondern die Pferdebesitzer zum Sieger erklärte.

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Es bildete den Höhepunkt der Spiele, wobei nicht die Wagenlenker, sondern die Pferdebesitzer zum Sieger ___.

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Für den Sieg bekam man dabei einen Kranz, geflochten aus Ölbaumzweigen. Für den zweiten und dritten Platz gab es nichts – so sollten die Kampfrichter den Zweit- bzw. Drittplatzierten auch nicht feststellen.

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Für den Sieg bekam man dabei einen Kranz, geflochten aus Ölbaumzweigen. Für den zweiten und dritten Platz gab es nichts – so sollten die Zweit- bzw. Drittplatzierten von den Kampfrichtern auch nicht ___.

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Teilnehmen durfte nur, wer Grieche und ein Mann war. Verheirateten Frauen verbot man unter Todesstrafe sogar das Zuschauen, u.a., weil man sich an Wettkämpfen nackt beteiligte.

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Teilnehmen durfte nur, wer Grieche und ein Mann war. Verheirateten Frauen wurde unter Todesstrafe sogar das Zuschauen ___, u.a., weil man sich an Wettkämpfen nackt beteiligte.

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Die Spiele fanden alle vier Jahre statt, bis der römische Kaiser Theodosius I. sie 394 n. Chr. als heidnischen Kult untersagte.

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Die Spiele fanden alle vier Jahre statt, bis sie vom römischen Kaiser Theodosius I. 394 n. Chr. als heidnischer Kult ___.

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Als Vater der Olympischen Spiele der Neuzeit gilt der französische Pädagoge und Historiker Pierre Baron de Coubertin, der das populäre Sportereignis zur körperlichen und ethischen Erziehung der Jugend sowie zur besseren Völkerverständigung wiederbelebt hat.

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Als Vater der Olympischen Spiele der Neuzeit gilt der französische Pädagoge und Historiker Pierre Baron de Coubertin, von dem das populäre Sportereignis zur körperlichen und ethischen Erziehung der Jugend sowie zur besseren Völkerverständigung ___.

In Einklang mit dieser Idee stehen auch Symbolik und Zeremoniell, die seit den ersten Spielen 1896 in Athen fast unverändert bleiben. Dazu gehört in erster Linie das Olympische Feuer, das man durch einen Sonnenspiegel im Hain von Olympia entzündet und im internationalen Fackellauf zum jeweiligen Austragungsort bringt.

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In Einklang mit dieser Idee stehen auch Symbolik und Zeremoniell, die seit den ersten Spielen 1896 in Athen fast unverändert bleiben. Dazu gehört in erster Linie das Olympische Feuer, das durch einen Sonnenspiegel im Hain von Olympia ___ und im internationalen Fackellauf zum jeweiligen Austragungsort ___.

• entzündet / gebracht wird

• entzündet worden war/ gebracht wurde

• entzündet werden/ gebracht soll

• entzündet / gebracht würden