Fachlehrgang Tag 03 - Standardisierter Einsatzablauf

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Professional Development

8 Qs

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Fachlehrgang Tag 03 - Standardisierter Einsatzablauf

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8 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 5 pts

Die Besatzung eines RTW/KTW trifft bei einem Notfallpatienten ein. Die Meldung lautete "bewusstlose Person". Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

1. Sollte der Patient tatsächlich ohne Bewusstsein aufgefunden werden, muss sofort mit der Beatmung begonnen werden.

2. Erste Maßnahme ist eine Analyse des Herzrhythmus.

3. Die Einsatzstelle muss sicher sein, bevor die Besatzung den Patienten behandelt.

4. Wenn der Patient auf Ansprechen nicht reagiert, erfolgt als nächstes eine Atem- und Pulskontrolle von ca. 10 Sek. Dauer.

5. Es muss zuerst eine Hypoglykämie durch BZ-Kontrolle ausgeschlossen werden.

Nur die Antworten 1, 2 und 5 sind zutreffend.

Nur die Antwort 3 ist zutreffend.

Nur die Antworten 3 und 4 sind zutreffend.

Nur die Antworten 3 und 5 sind zutreffend.

Nur die Antworten 2, 3 und 5 sind zutreffend.

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 5 pts

Welche Aussagen zur Dokumentation sind richtig?

1. Rettungssanitäter müssen keine Notfalleinsätze dokumentieren, da dies Aufgabe des

Notarztes ist.

2. Die Dokumentation dient nur der besseren Absicherung gegenüber dem Arbeitgeber

hinsichtlich der gefahrenen Kilometer und der Arbeitszeit.

3. Die Dokumentation dient der rechtlichen Absicherung des Rettungsdienstmitarbeiters,

aber auch zur Qualitätssicherung.

4. Jeder Rettungsdiensteinsatz, egal ob mit oder ohne Notarzt, muss ausführlich dokumentiert

werden.

5. Zu dokumentieren sind der Zustand des Patienten bei Eintreffen am Notfallort, die getroffenen

Maßnahmen und alle Veränderungen während der rettungsdienstlichen Betreuung.

Nur die Antworten 1, 2 und 5 sind zutreffend.

Nur die Antworten 2, 3, 4 und 5 sind zutreffend.

Nur die Antworten 3, 4 und 5 sind zutreffend.

Nur die Antworten 3 und 5 sind zutreffend.

Nur die Antworten 2 und 3 sind zutreffend.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

45 sec • 5 pts

Wie bezeichnet man eine tiefe und lang anhaltende Bewusstlosigkeit, bei der der

Patient selbst auf stärkste Schmerzreize nicht mehr reagiert?

Komma

Koma

Koma diabetikum

Koma universalis

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 5 pts

Welche der nachfolgenden Maßnahmen darf bei einem Bewusstlosen mit einer

leichten Störung der Atmung NICHT durchgeführt werden?

Sauerstoffgabe

Puls- und Blutdruckmessung

Stabile Seitenlage

Blutzuckerbestimmung

Lagerung mit erhöhtem Oberkörper

5.

MULTIPLE SELECT QUESTION

1 min • 5 pts

Was versteht man unter der „Gefahrenmatrix"? - Mehrfachauswahl möglich

4A-1C-4E

5A-1C-5E

5A-1B-1C-5E

keine Antwort ist richtig

4B-1C-4E

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 5 pts

Welcher der genannten Umstände rechtfertigt eine Fahrt mit Sondersignal?

alle Transporte mit einem Notarzt an Bord

Transporte von Patienten mit unmittelbarer Bedrohung des Lebens

alle Transporte, die ursprünglich als Notfall gemeldet wurden

alle Transporte, die durch Einsatz des Sondersignals beschleunigt abgewickelt

werden können

alle Transporte von Verletzten

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 5 pts

Bei der Versorgung von Notfallpatienten ist vorrangig ...

die Feststellung der Personalien.

die Sicherung der Vitalfunktionen.

die endgültige Behandlung einer Störung.

die medikamentöse Therapie.

das Erkennen der Ursache einer Störung.

8.

MULTIPLE SELECT QUESTION

1 min • 5 pts

Was versteht man unter dem Begriff „Aspiration"? - Mehrfachauswahl möglich

Anatmung von festen Stoffen

Anatmung von flüssigen Stoffen

Anatmung von gasförmigen Stoffen

ein anderes Wort für Regurgitation

Gedächtnisverlusst