Webseiten im Internet, die in Browsern angezeigt werden können, sind HTML-Dokumente. HTML steht für

• Hypertools Monitored Links.

• Hightransfer Maintance Logistics.

• Hypertext Markup Language.

• Hightrended Marked Lists.

CSS legt fest,

• wo die Webseiten angezeigt werden.

• wie die Webseiten übertragen werden.

• wo die Webseiten gespeichert werden.

• wie die Webseiten dargestellt werden.

Zum generellen Aufbau einer Webseite gehört NICHT

• BODY.

• DOCTYPE.

• FRAME.

• HEAD.

Elemente einer Webseite werden bezeichnet als

• edits.

• fonts.

• tags.

• urls.

<p>-Elemente sind

• Textabsätze.

• Hintergründe.

• Verknüpfungen.

• Linien.

Eine Überschrift wird gekennzeichnet mit

• <b>.

• <h>.

• <s>.

• <t>.

Für das Einfügen eines Bildes benötigt man das Element

• <drw>.

• <img>.

• <grf>.

• <pic>.

Diese Zeile ist korrekt programmiert:

A <img src=”https://www.dresden.de/weinbergkirche.jpg”>

B <img src=https://www.dresden.de/weinbergkirche.jpg>

C <src img=”https://www.dresden.de/weinbergkirche.jpg”>

D <img src=https://www.dresden.de/weinbergkirche.jpg/>

• A

• B

• C

• D

Die HTML-Zeile <link rel=”stylesheet” href=”style/style.css”> bewirkt

• die Hervorhebung von CSS-Vorgaben.

• die Kompatibilität von CSS-Codes.

• die Verlinkung mit einer CSS-Hilfedatei.

• die Verknüpfung mit den CSS-Anweisungen.

Um mehreren HTML-Elementen gleiche Attribute zuzuweisen, verwendet man

• Container.

• IDs.

• Footer.

• Klassen.