Einzelfallarbeit

Die Wurzeln der Sozialen Einzelfallarbeit liegen in

Mary Richmond, Begründerin der Sozialen Einzelfallhilfe orientierte sich mit den Terminologien an

• medizinischen Modellen

• psychologischen Modellen

• medizinische und psychologischen Modellen

In der Zeit des Nationalsozialismus

• wurde die Einzelfallarbeit stetig erforscht und weiterentwickelt

• kam die Weiterentwicklung der Methode weitgehend zum Erliegen

• wurde die Einzelfallarbeit in der Praxis angewendet

Nach dem zweiten Weltkrieg

• begann die Blütephase der Einzelfallarbeit

• kam die Einzelfallarbeit zum Erliegen

• gab es Austauschprogramme deutscher Sozialarbeitenden nach Amerika

Soziale Einzelfallarbeit richtet sich an

• Gruppen von Menschen

• Individuen

• Stadtteile und Quartiere

Veränderungsabsichten im Zuge der Einzelfallarbeit beziehen sich auf

• Individuen und ihre Kompetenzen

• Individuen und ihre Sicht- und Verhaltensweisen

• Individuen und ihre Umwelt

Soziale Einzelfallarbeit will

• die Umwelt der Adressat*innen anpassen

• den Adressat*innen zu Selbstständigkeit verhelfen

• individuelle Kräfte von Adressat*innen und soziale Umgebung in ein ausgewogenes Verhältnis bringen

Wesentliches Merkmal des Hilfeprozesses ist

• die Selbstständigkeit der Adressat*innen

• die helfende Beziehung zwischen Adressat*innen und Sozialarbeitenden

• die Anpassung der Umwelt

Ziel des Hilfeprozesses ist

• die Steigerung des Wohlbefindens der Adressat*innen

• die Balance zwischen Individuum und Umwelt

• Veränderung der Umwelt

Planmäßige Verfahren innerhalb der Einzelfallarbeit sollen verbunden werden mit

•     wissenschaftlichen Erkenntnissen

• ethischen Forderungen

• praktischen Erfahrungen