Lerngestaltung12.12.

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University

16 Qs

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12 Qs

Lerngestaltung12.12.

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Assessment

Quiz

Specialty

University

Medium

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Kenard Kenard

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16 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Abstrakte “response characteristics” (zB Variabilität) können erhöht werden durch den Gebrauch von “explicit reinforcement criteria”

Wahr

Falsch

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

“Belongingness”

schränkt die Spanne an Verhaltensbereichen, in denen instrumentelle Konditionierung effektiv wirkt, ein.

  erweitert die Spanne an Verhaltensbereichen, in denen instrumentelle Konditionierung effektiv wirkt.

besagt, dass zwei „responses“, die sich ähnlich sind, gleichzeitig antrainiert werden können

besagt, dass mehrere „responses“, die sich ähnlich sind, bei der instrumentellen Konditionierung austauschbar sind und den gleichen Effekt bewirken.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

“Instinctive drift”

 beschreibt das dem „target response“ entsprechende instinktive Verhalten eines Tieres bei der instrumentellen Konditionierung

beschreibt Verhalten, das in der instrumentellen Konditionierung von dem instinktiven Verhalten abweicht

beschreibt das von dem „target response“ abweichende instinktive Verhalten eines Tieres oder Menschen bei der instrumentellen Konditionierung

beschreibt Verhalten, das durch die instrumentelle Konditionierung als „instinktiv“ antrainiert wird.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Bei “Belongingness” spielt die evolutionäre Geschichte eines Menschen oder Tieres keine erhebliche Rolle

Wahr

Falsch

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

 Instrumentelle Konditionierung ist am effektivsten, wenn

unmittelbar nach dem „target response“ belohnt wird.

nach einem „short delay“ belohnt wird.

nach einem „long delay“ belohnt wird.

der zeitliche Abstand zwischen „target response“ und Belohnung spielt keine ausschlaggebende Rolle.

6.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Behavioral- contrast effects

können nur bei klassischer Konditionerung auftreten

können nach einer Veränderung der Belohnungsstärke auftreten

können zeitliche Kontraste im Verhalten erklären

können durch eine erwartete Belohnung auftreten

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Die Beziehung zwischen Verhalten und Konsequenz ist immer probabilistisch

Wahr

Falsch

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