Exphys2_Quiz9

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University

8 Qs

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Übung 4

Übung 4

University

10 Qs

Exphys2_Quiz9

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Assessment

Quiz

Physics

University

Easy

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Stefanie Girst

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8 questions

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1.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

In einem endlich hohen Kasten zwischen x = 0 und x = a (Potential V0 außerhalb des Kastens)

ergeben sich als Lösung stehende Wellen innerhalb und außerhalb des Kastens, wobei die Amplitude der Welle außerhalb kleiner ist

ist die Wellenfunktion außerhalb des Kastens überall Null

ist die Wellenfunktion außerhalb des Kastens eine reelle Exponentialfunktion

entspricht die Schrödingergleichung außerhalb des Kastens der Schwingungs-DGL

2.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Die Lösung der Schrödingergleichung im Inneren eines endlich hohen Kastens zwischen x=0 und x=a

ist dieselbe wie für den unendlich hohen Kasten

ist mit demselben Ansatz wie für den unendlich hohen Kasten zu erhalten

ist eine stehende Welle mit derselben Amplitude wie im unendlich hohen Kasten

führt aufgrund der Randbedingungen zur Quantenzahl n des Zustands eines Teilchens im Kasten

3.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Die Lösung der Schrödingergleichung eines endlich hohen Kastens zwischen x=0 und x=a

muss bei x = 0 und x = a stetig differenzierbar sein

ist für x < 0 eine Exponential-Funktion mit negativem Exponenten

ist für x > a eine Exponential-Funktion mit negativem Exponenten

hat für E > V0 nur Sinus- oder Cosinusfunktionen als Lösung

4.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Tunneleffekt

ein Teilchen kann eine Potentialbarriere von endlicher Höhe auch dann überwinden, wenn seine Energie geringer als die „Höhe“ der Barriere ist

Die Tunnelwahrscheinlichkeit ergibt sich aus dem Quotienten der Quadrate der Wellenfunktionen hinter und vor der Barriere

Die Tunnelwahrscheinlichkeit nimmt exponentiell mit der Dicke der Barriere ab

Die Tunnelwahrscheinlichkeit nimmt mit der Masse des Teilchens zu

Das Teilchen hat in der Barriere die Aufenthaltswahrscheinlichkeit Null

5.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Ein Wasserstoffatom

besteht aus 1 Positron und 1 Elektron

hat eine kugelsymmetrische Wellenfunktion mit den Kugelkoordinaten (r, φ, z)

hat aufgrund der Dreidimensionalität 3 Quantenzahlen (qz): Haupt-qz n, Bahndrehimpuls-qz l und magnetische Qz ml

hat zusätzlich die Spinquantenzahl ms, die nur die beiden Werte +1 und -1 annehmen kann

6.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Energien im Wasserstoffatom

Die Energien im Wasserstoffatom nehmen quadratisch mit der Hauptquantenzahl n zu

Die Energieniveaus liegen für kleine n näher zusammen als für große n

Die Rydberg-Energie -13,6 eV entspricht der Energie auf dem ersten Energieniveau (n=1)

7.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Energien im Wasserstoffatom

Die Energie im Wasserstoffatom wird in erster Näherung nur von der Drehimpulsquantenzahl l bestimmt

Aufgrund der Wechselwirkung von Bahndrehimpuls und Spindrehimpuls (d.h. magnetisches Moment) der Elektronen kommt es zu einer Feinstruktur im optischen Spektrum

Aufgrund der Wechselwirkung von Bahndrehimpuls des Kerns und Spindrehimpuls der Elektronen kommt es zu einer Hyperfeinaufspaltung der Energiezustände

Aufgrund des Spins der Elektronen und des Protons und dem damit verbundenen magnetischen Moment haben Zustände mit unterschiedlichem l, ml und ms nicht die exakt gleichen Energien

Bei Übergängen in das Niveau mit Energiequantenzahl n=2 (Balmer-Serie) liegen die Emissionslinien im sichtbaren Bereich

8.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Drehimpulsquantenzahl und magnetische Quantenzahl

Alle möglichen l und ml für ein n aufaddiert ergibt 2n2 Zustände

Auf einem Energieniveau mit Hauptquantenzahl n können sich gleichzeitig 2n2 Elektronen aufhalten

l kann die Werte -n, n+1, …, 0, 1, …, n annehmen

ml kann 2l+1 Werte annehmen und erklärt, warum es nur 1 s-Orbital (mit l=0), aber 3 p-Orbitale mit l = 1) gibt

l bestimmt den Betrag des Drehimpulses und ml die Richtung bzw. z-Komponente