Welche Akteure gibt es nach dem Konstruktivismus in der internationalen Politik?

• Internationale Organisationen

• NGOs

• nur Staaten

• wissenschaftliche Forschungseinrichtungen und Think Tanks

Wer gilt als Normunternehmer?

• Staaten

• internationale Unternehmen

• transnationale Akteure

• internationale Regime

Welche Ursprünge können Normen im Konstruktivismus haben?

• aus materiellen Quellen

• aus normativen Quellen

• aus dem Verhalten als Quelle

• aus Problemen als Quelle

Was sind Bedingungen erfolgreicher Argumentation im Konstruktivismus?

• die Glaubwürdigkeit des Proponenten

• die Möglichkeit der Anwendung von Zwang

• die tatsächliche Anerkennung bestimmter Normen durch die Opponent/in

• die öffentliche Verpflichtung der Opponent/in bestimmten Normen nachzukommen

Über welche Ressourcen können Staaten verfügen, wenn sie als Normunternehmer agieren?

• Autorität

• Waffen

• moralische Glaubwürdigkeit

• finanzielle Mittel

Nenne den Fachbegriff für den Prozess, wenn Normen verbreitet werden und zunehmend an Akzeptanz gewinnen

Was sind Strukturwirkungen im Konstruktivismus?

• Die Aufwertung von Machtressourcen nicht-staatlicher Akteure

• Machtstreben steht nun mehr wieder stärker im Fokus als im Institutionalismus

• die Einschränkung der Autonomie der Staatenwelt

• weitgehende Verrechtlichung und Normierung von Politikfeldern

Nach welcher Logik handeln die Akteure im Konstruktivismus?

• Rational-Choice

• Kosten-Nutzen-Kalkül

• Angemessenheit

• Egoistisch-Zweckrational

Von welchem idealistischen Grundsatz zur Wahrnehmung der Welt geht der Konstruktivismus aus?

• Das Sein bestimmt das Bewusstsein

• Ich denke, also bin ich

• Der Stärkste solle siegen

• Das Bewusstsein bestimmt das Sein

Welche intersubjektiven Strukturen prägen das Verhalten von Akteuren?

• Werte und Normen

• Wissen und Identität

• Technologie und Wohlfahrtsgewinne

• Macht und Dominanz