Eugene Nida

Eugene Nida

University

7 Qs

quiz-placeholder

Similar activities

Dr B's EBOD Quizzz

Dr B's EBOD Quizzz

University

10 Qs

SCOM 123H Chapter 11 Quiz

SCOM 123H Chapter 11 Quiz

University

10 Qs

Ray Charles

Ray Charles

KG - Professional Development

12 Qs

Water Safety

Water Safety

1st Grade - University

10 Qs

Imposible to get 10/10 RAP MUSIC

Imposible to get 10/10 RAP MUSIC

KG - Professional Development

8 Qs

AWT TU Dortmund NE-Metalle und Gusseisen

AWT TU Dortmund NE-Metalle und Gusseisen

University

10 Qs

Familie

Familie

1st Grade - University

10 Qs

Christmas Movies

Christmas Movies

University

10 Qs

Eugene Nida

Eugene Nida

Assessment

Quiz

Other

University

Hard

Created by

Rebecca Ehrenwirth

Used 1+ times

FREE Resource

7 questions

Show all answers

1.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche beiden Arten der Äquivalenz definiert Eugene Nida?

Formale Äquivalenz

Informale Äquivalenz

Dynamische Äquivalenz

Konstante Äquivalenz

2.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche der folgenden Aussagen über die formale Äquivalenz sind richtig?

Die formale Äquivalenz orientiert sich start an der AT-Struktur

Die formale Äquivalenz achtet vor allem auf die ZT-Struktur

Die formale Äquivalenz zeichnet sich dadurch aus, dass es keinerlei Anmerkungen im ZT gibt

Ein Beispiel für formale Äquivalenz sind Übersetzungen mit Anmerkungen

3.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche der folgenden Aussagen über die dynamische Äquivalenz sind richtig?

Bei der dynamischen Äquivalenz geht es vor allem darum, dass der AT möglichst Wort-für-Wort in die ZS übertragen wird

Bei der dynamischen Äquivalenz geht es vor allem um Natürlichkeit in der Sprache. D.h. die ZS sollte möglichst natürlich klingen.

Bei dynamischer Äquivalenz orientiert man sich vor allem am AT-Leser

Bei der dynamischen Äquivalenz orientiert man sich vor allem am ZT-Leser

4.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Was sind die Ziele dynamischer Äquivalenz?

Der ZT sollte an die AS angepasst werden, so dass der ZT verfremdet erscheint

Der ZT sollte an die ZS angepasst werden, so dass Verfremdung vermieden wird

Dynamische Äquivalenz sollte dazu führen, dass der ZT den gleichen Effekt beim ZT-Leser hat wie der AT beim AT-Leser

Dynamische Äquivalenz sollte dazu führen, dass der ZT einen anderen Effekt hat als der AT

5.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Was sind nach Nida die vier Anforderungen für eine Übersetzung?

Die Übersetzung soll Sinn machen

Die Übersetzung soll den Geist des AT übertragen

Die Übersetzung sollte möglichst nah am AT sein

Die Übersetzung sollte natürlich und einfach klingen

Die Übersetzung sollte die gleiche Reaktion beim ZT-Leser hervorrufen

6.

FILL IN THE BLANK QUESTION

1 min • 1 pt

Welche der beiden Äquivalenzen hat Vorrang?

7.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Auf welche Schwierigkeiten ist Nida bei der Übersetzung der Bibel gestoßen?

Keine Schwierigkeiten

Kulturelle Unterschiede

Sprachliche Unterschiede

Unterschiede in der Reaktion der Lesenden