Berufsausbildungsverhältnis & Schutzrechte für Arbeitnehmer

Berufsausbildungsverhältnis & Schutzrechte für Arbeitnehmer

Professional Development

16 Qs

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16 questions

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1.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Wer muss den Berufsausbildungsvertrag unterschreiben?

Ausbildender (Betrieb)

Auszubildender (Azubi)

Erziehungsberechtigte/r (bei Minderjährigen)

Berufsschule

Industrie- und Handelskammer

Answer explanation

Der Ausbildungsvertrag wird vom Ausbildenden, dem Auszubildenden und – falls dieser minderjährig ist – dem gesetzlichen Vertreter unterschrieben.

Die Berufsschule ist nicht Vertragspartner des Ausbildungsverhältnisses.

Die Industrie- und Handelskammer prüft und registriert den Vertrag, unterschreibt ihn aber nicht als Vertragspartner.

2.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Was ist im Berufsausbildungsvertrag zwingend zu festzuhalten?

Notenregelungen für die Berufsschule

sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung sowie Ziel der Berufsausbildung

Anzahl der Urlaubstage

Höhe der Ausbildungsvergütung

3.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche Pflicht/en hat ein Auszubildender laut Berufsbildungsgesetz?

Teilnahme an der Berufsschule

Übernahme aller betrieblichen Aufgaben, auch wenn sie nicht ausbildungsrelevant sind

Führung des Berichtshefts

Answer explanation

Nur ausbildungsrelevante Aufgaben müssen übernommen werden.

4.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche Schutzrechte gelten für schwangere Arbeitnehmerinnen?

Kündigungsschutz

Anspruch auf Mutterschaftsgeld

Verbot gefährlicher oder gesundheitsschädlicher Tätigkeiten

Beschäftigungsverbot 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt

5.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Ein Auszubildender wird während der Probezeit 6 Wochen krank. Welche Aussage/n trifft/ treffen zu?

Die Probezeit verlängert sich automatisch um die Krankheitstage.

Die Probezeit kann in Absprache mit dem Ausbildungsbetrieb freiwillig verlängert werden.

Die Probezeit wird nur verlängert, wenn der Auszubildende mehr als 6 Wochen krank ist.

Der Arbeitgeber kann den Auszubildenden innerhalb der Probezeit ohne Angaben von Gründen fristlos kündigen.

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Wie lange darf die Probezeit innerhalb des Ausbildungsvertrags vertraglich geregelt werden?

Die Probezeit muss mindestens zwei Wochen und darf höchstens drei Monate betragen.

Die Probezeit muss mindestens einen Monat und darf höchstens vier Monate betragen.

Die Probezeit muss mindestens einen Monat und darf höchstens sechs Monate betragen.

7.

MULTIPLE SELECT QUESTION

1 min • 1 pt

Welche Aussagen zu Kündigungsfristen und -gründen bei Auszubildenden sind korrekt?

Nach der Probezeit kann der Auszubildende das Ausbildungsverhältnis mit einer Frist von vier Wochen kündigen, wenn er die Berufsausbildung aufgeben oder einen anderen Beruf erlernen möchte.

Nach Ablauf der Probezeit ist eine ordentliche Kündigung des Ausbildungsverhältnisses durch den Betrieb ausgeschlossen.

Der Betrieb kann das Ausbildungsverhältnis nach Ablauf der Probezeit nur noch aus wichtigem Grund fristlos kündigen. Die Anforderungen hierfür sind rechtlich sehr hoch.

Nach der Probezeit kann der Auszubildende das Ausbildungsverhältnis mit einer Frist von vier Wochen kündigen, wenn er den Betrieb wechseln möchte.

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