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Inga Kropp

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6 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Die drei Teilkomponenten der Raumvorstellung nach Besuden sind...

Räumliches Sehen, Räumliches Orientieren, Räumliches Vorstellen

Räumliches Orientieren, Räumliches Vorstellen, Räumliches Handeln

Räumliches Denken, Räumliches Orientieren, Räumliches Sehen

Räumliches Vorstellen, Räumliches Denken, Räumliches Orientieren

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Welche Aussage stimmt?

Wenn Schüler*innen ein Würfelgebäude aus ihrer Vorstellung zeichnen sollen, handelt es sich um materialintensives Lernen.

Offene Aufgabenstellungen bieten keine Differenzierung.

Kopfgeometrische Übungen, wie z. B. das gedankliche Falten eines Würfelnetzes, fördern das räumliche Vorstellungsvermögen.

Wenn Schüler*innen allein eine Strategie entwickeln, handelt es sich um soziales Lernen.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Welches Aussage stimmt?

Bei einer Wegbeschreibung ("An der Post biegst du rechts ab...") wird die Wahrnehmung räumlicher Beziehungen gefördert.

Beim Falten wird die visuomotorische Koordination gefördert.

Wenn Schüler*innen eine Aufgabe mithilfe einer Abbildung im Schulbuch lösen, arbeiten sie auf der mittelbar-ikonischen Ebene.

Wenn Teilfiguren aus einem komplexen optischen Hintergrund isoliert werden, wird vor allem die Wahrnehmungskonstanz gefördert.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Bruner hält an der Reihenfolge der Darstellungsebenen von enaktiv über ikonisch zu symbolisch fest für den Verinnerlichungsprozess.

wahr

falsch

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Wenn Schüler*innen den Aufbau eines Würfelgebäudes jemand anderem beschreiben, so befinden sie sich auf der verbal-symbolischen Ebene.

wahr

falsch

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Welcher Aspekt gehört nicht zu den fundamentalen geometrischen Ideen nach Winter (an denen sich der Geometrieunterricht orientieren sollte)?

Idee der Symmetrie

Idee der geometrischen Körper

Idee der Maßbestimmung

Idee der Konstruktion