Betreuungsrecht, Sterbehilfe, Sterbebegleitung

Betreuungsrecht, Sterbehilfe, Sterbebegleitung

Professional Development

13 Qs

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13 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Frau A. ist nicht mehr in der Lage, über ihre finanziellen und medizinischen Angelegenheiten selbst zu entscheiden. Ihre Tochter möchte in ihrem Namen Entscheidungen treffen. Was tun Sie, um sicherzustellen, dass die Rechte von Frau A. geschützt sind?

Geben Sie der Tochter von Frau A. eine Vollmacht ohne rechtliche Überprüfung.

Stellen Sie sicher, dass Frau A. einen rechtmäßigen Betreuer bekommt, und alle Entscheidungen müssen vom Gericht genehmigt werden.

Geben Sie der Tochter das vollständige Entscheidungsrecht ohne rechtliche Dokumente oder Verfahren.

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Herr B. hat seiner Tochter eine Vollmacht gegeben, um medizinische Entscheidungen zu treffen, falls er nicht mehr in der Lage ist, dies zu tun. Herr B. möchte nun die Vollmacht widerrufen. Was tun Sie?

Nichts tun, weil die Vollmacht bereits erteilt wurde und nicht geändert werden kann.

Bestätigen Sie den Wunsch von Herrn B. und widerrufen Sie die Vollmacht rechtmäßig.

Setzen Sie die Vollmacht weiterhin um, ohne den Wunsch von Herrn B. zu berücksichtigen.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Frau C. leidet an fortschreitender Demenz und ist nicht mehr in der Lage, selbst über ihre finanziellen Angelegenheiten zu entscheiden. Ihr Sohn möchte ihr Vermögen verwalten. Was tun Sie, um Frau C. zu schützen?

Schlagen Sie vor, dass Frau C. eine neue Vollmacht unterschreibt, damit ihr Sohn ihr Vermögen verwalten kann.

Schlagen Sie vor, dass das Gericht einen rechtlichen Betreuer für Frau C. bestimmt.

Tun Sie nichts, weil der Sohn von Frau C. das Recht hat, ihr Vermögen zu verwalten.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Herr D. wurde aufgrund seiner fehlenden Entscheidungsfähigkeit ein Betreuer zugewiesen. Der Betreuer entscheidet, ihn in ein Pflegeheim zu bringen, ohne Herrn D. zu fragen. Was tun Sie?

Akzeptieren Sie die Entscheidung des Betreuers ohne weitere Überprüfung.

Überprüfen Sie die Entscheidung des Betreuers und stellen Sie sicher, dass sie im besten Interesse von Herrn D. ist.

Widersprechen Sie der Entscheidung des Betreuers und fordern Sie, dass Herr D. zu Hause bleibt.

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Frau E. hat einen Betreuer durch das Gericht erhalten. Der Betreuer trifft jedoch keine notwendigen medizinischen Entscheidungen für Frau E. Was tun Sie?

Leiten Sie ein Verfahren ein, um den Betreuer zu wechseln.

Tun Sie nichts, weil der Betreuer vom Gericht ernannt wurde.

Klären Sie das Problem direkt mit dem Betreuer und fordern Sie die notwendigen Maßnahmen.

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Frau F. leidet an einer unheilbaren Krankheit und wünscht sich eine aktive Sterbehilfe. Was tun Sie?

Sie helfen Frau F. bei ihrem Wunsch, obwohl aktive Sterbehilfe in Deutschland illegal ist.

Sie erklären Frau F., dass aktive Sterbehilfe illegal ist und bieten stattdessen palliative Unterstützung an.

Sie stimmen zu, Frau F. bei ihrem Wunsch zu unterstützen, ohne sie über die rechtlichen Konsequenzen aufzuklären.

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Herr G. hat eine Patientenverfügung, in der er angibt, dass er keine lebenserhaltenden Maßnahmen möchte, falls er sich in einem irreversiblem Koma befindet. Was tun Sie, wenn er in diesen Zustand versetzt wird?

Sie setzen lebenserhaltende Maßnahmen fort, weil die Familie es verlangt.

Sie respektieren die Patientenverfügung von Herrn G. und stellen die lebenserhaltenden Maßnahmen ein.

Sie warten auf eine gerichtliche Entscheidung, bevor Sie handeln.

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