Erik Erikson - Psychosoziale Entwicklung

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Wer war Erik Erikson?

A) Ein österreichischer Psychoanalytiker

B) Ein Entwicklungspsychologe, der das Modell der psychosozialen Entwicklung entwickelte

C) Ein Neurowissenschaftler, der Gehirnentwicklung erforschte

D) Ein Sozialpädagoge, der Bindungstheorien entwickelte

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was bedeutet der Begriff „Krise“ in Eriksons Theorie?

A) Eine schwierige Zeit, die vermieden werden sollte

B) Ein notwendiger Entwicklungsschritt, der Herausforderungen mit sich bringt

C) Eine Phase der Stagnation ohne Auswirkungen auf die Entwicklung

D) Ein Zustand, der erst im Erwachsenenalter auftritt

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Warum ist die Reihenfolge der Entwicklungsphasen nach Erikson festgelegt?

A) Weil jede Phase auf der vorherigen aufbaut und ungelöste Krisen spätere Entwicklung beeinflussen können.

B) Weil Erikson die Reihenfolge zufällig gewählt hat.

C) Weil biologische Reifung die einzige Ursache für den Übergang zur nächsten Phase ist.

D) Weil Menschen in jeder Phase die gleichen Erfahrungen machen.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung von Urvertrauen oder Urmisstrauen im Säuglingsalter?

A) Die finanzielle Situation der Eltern

B) Die Konsistenz und Verlässlichkeit der Bezugspersonen

C) Die Intelligenz des Kindes

D) Die Anzahl der Geschwister

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was kann passieren, wenn ein Kleinkind in seiner Autonomie zu stark eingeschränkt wird?

A) Es entwickelt ein gesundes Selbstbewusstsein

B) Es kann Scham und Zweifel an den eigenen Fähigkeiten entwickeln

C) Es wird selbstständiger als andere Kinder

D) Es wird besonders kreativ

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Warum sind Rollenspiele im Spielalter (4–6 Jahre) wichtig?

A) Sie ermöglichen es dem Kind, Initiative zu entwickeln.

B) Sie verbessern ausschließlich die motorischen Fähigkeiten.

C) Sie fördern komplexe Gedankengänge und befähigen Kinder Hypothesen zu bilden.

D) Sie machen einfach nur Spaß

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Welche langfristigen Folgen kann ein starkes Gefühl der Minderwertigkeit im Schulalter haben?

A) Es hat keine Auswirkungen auf das spätere Leben

B) Es kann das Selbstwertgefühl und die Motivation für zukünftige Leistungen beeinträchtigen

C) Es führt zu übermäßiger Selbstüberschätzung im Erwachsenenalter

D) Es verbessert die soziale Kompetenz

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