PP9_Rollen- und Gruppenverhalten

PP9_Rollen- und Gruppenverhalten

9th Grade

47 Qs

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PP9_Rollen- und Gruppenverhalten

PP9_Rollen- und Gruppenverhalten

Assessment

Quiz

Social Studies

9th Grade

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Miss Pi

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47 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche sozialen Rollen kann eine Person im Alltag einnehmen?
Eine Person kann gleichzeitig mehrere Rollen innehaben, z. B. Tochter/Sohn, Schüler*in, Freund*in – jede mit bestimmten Erwartungen verbunden.
Es zeigt, wie schnell Menschen in vorgegebene soziale Rollen schlüpfen und sich dadurch ihr Verhalten drastisch verändern kann – oft ins Negative.
Menschen verkleiden sich, um andere Rollen auszuprobieren und neue Verhaltensweisen zu testen. Verkleidung ermöglicht es, sich temporär aus dem Alltag zu lösen.
Man lebt so, wie es die Gesellschaft vorgibt – ohne eigene Verantwortung zu übernehmen oder bewusst zu wählen.

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Was zeigt der Fall Natascha K. in Bezug auf Rollenverhalten?
Man sollte eigene Überzeugungen prüfen, offen andere Meinungen hören, sich mit anderen austauschen und mutig für das einstehen, was man für richtig hält.
Eine Person kann gleichzeitig mehrere Rollen innehaben, z. B. Tochter/Sohn, Schüler*in, Freund*in – jede mit bestimmten Erwartungen verbunden.
Menschen verkleiden sich, um andere Rollen auszuprobieren und neue Verhaltensweisen zu testen. Verkleidung ermöglicht es, sich temporär aus dem Alltag zu lösen.
Er verdeutlicht, wie Isolation die Ausbildung sozialer Rollen verhindert. Ohne soziale Kontakte ist eine normale Rollenentwicklung kaum möglich.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche Parallelen gibt es zwischen Schauspielrollen und sozialen Rollen?
Wie Schauspieler*innen erfüllen wir im Alltag Rollen mit bestimmten Erwartungen, deren Erfüllung über sozialen Erfolg oder Misserfolg entscheidet.
Eine Versuchsperson sollte die Länge von Linien vergleichen. Im Raum saßen mehrere eingeweihte Helfer, die absichtlich falsche Antworten gaben. Die Versuchsperson musste öffentlich urteilen – unter Gruppeneinfluss.
Ein Rollenkonflikt entsteht, wenn eine Person gleichzeitig mehrere Rollen innehat und die Erwartungen dieser Rollen miteinander in Konflikt stehen.
Eine Frau soll als Ärztin am Wochenende arbeiten, gleichzeitig wird von ihr als Mutter erwartet, mit der Tochter ins Theater zu gehen.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche typischen Merkmale weisen Jugendgruppen oder Cliquen auf?
Durch vorausschauende Planung, Prioritätensetzung, Klärung der Handlungsoptionen und das Erklären der Entscheidung gegenüber Betroffenen.
Ein Interrollenkonflikt ist ein Konflikt zwischen verschiedenen sozialen Rollen, die eine Person gleichzeitig innehat – z. B. Ärztin und Mutter.
Es zeigt, wie schnell Menschen in vorgegebene soziale Rollen schlüpfen und sich dadurch ihr Verhalten drastisch verändern kann – oft ins Negative.
Sie haben meist eine implizite Machtstruktur mit Anführer*innen, was Gruppenverhalten stark prägt und individuellen Rückzug erschwert.

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Wie beeinflusst Gruppendruck das Verhalten von Jugendlichen?
Das Experiment untersuchte, ob und wie stark sich Menschen dem Gruppendruck anpassen – selbst wenn die Gruppe offensichtlich falsche Antworten gibt.
Sie belegen, dass Konkurrenz zwischen Gruppen schnell zu Feindseligkeit führt – aber auch, dass gemeinsame Ziele die Zusammenarbeit fördern können.
Jugendliche spielen Rollen als Kinder in der Familie, als Schüler*innen in der Schule, als Teammitglieder im Sport oder als Freunde in einer Clique.
Durch Deindividuation handeln Jugendliche in Gruppen risikofreudiger oder aggressiver als allein, etwa durch Happy Slapping oder Mitläufertum.

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Was lässt sich aus der Darstellung einer Mädchengruppe im Filmplakat „Girls Club“ über Gruppendynamik lernen?
Durch Deindividuation handeln Jugendliche in Gruppen risikofreudiger oder aggressiver als allein, etwa durch Happy Slapping oder Mitläufertum.
Indem man sich fragt, was man selbst wirklich will, und den Mut entwickelt, sich gegen gesellschaftliche Erwartungen durchzusetzen – das ist die Existenzweise der Eigentlichkeit.
Das Experiment untersuchte, ob und wie stark sich Menschen dem Gruppendruck anpassen – selbst wenn die Gruppe offensichtlich falsche Antworten gibt.
Äußere Merkmale, gemeinsame Interessen und Gruppennormen bestimmen Rollenverteilung, Zugehörigkeit und Ausgrenzung.

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Wie beeinflusst der soziale Vergleich das Rollenverhalten in Nachbarschaft und Freundeskreis?
Vergleiche mit anderen erzeugen Druck zur Anpassung und fördern die Übernahme normativer Rollenbilder.
Er verdeutlicht, wie Isolation die Ausbildung sozialer Rollen verhindert. Ohne soziale Kontakte ist eine normale Rollenentwicklung kaum möglich.
Indem man sich fragt, was man selbst wirklich will, und den Mut entwickelt, sich gegen gesellschaftliche Erwartungen durchzusetzen – das ist die Existenzweise der Eigentlichkeit.
Es zeigt, dass Menschen bereit sind, ihre eigene Wahrnehmung anzuzweifeln und sich einer Mehrheit anzupassen – selbst wenn diese eindeutig falsch liegt.

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