Buchführungskurs 3

Buchführungskurs 3

Professional Development

11 Qs

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Buchführungskurs 3

Buchführungskurs 3

Assessment

Quiz

Professional Development

Professional Development

Hard

Created by

Ralf Gernert

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11 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche Aussage zum Privatkonto von Tom (von der Tom und Jerry OHG) ist richtig?

Das Privatkonto ist ein Unterkonto des Eigenkapitalkontos.

Privateinlagen werden im Soll, Privatentnahmen im Haben gebucht.

Privateinlagen und –entnahmen sind erfolgswirksam.

Das Privatkonto wird direkt über das Schlussbilanzkonto (SBK) abgeschlossen.

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Aktive Bestandskonten:

weisen ihre Zugänge auf der Habenseite aus.

können keinen negativen Endbestand ausweisen.

weisen den Endbestand auf der Sollseite aus.

geben Auskunft über die Mittelherkunft.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Der Buchungssatz:

betrifft immer genau zwei Konten, die im Soll bzw. Haben gebucht werden.

kann im Soll und Haben ausnahmsweise auch ungleiche Beträge aufweisen.

lautet beim Kauf spekulativer Aktien für EUR 5.000,- per Überweisung:

Wertpapiere des AV     

AN 

Bank

EUR 5.000,-

lautet beim Verkauf eines Schreibtischs zum Buchwert von EUR 400,- (zzgl. USt) in bar:

Kasse EUR 476,- 

AN

BGA  EUR 400,-

USt  EUR   76,-

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Die geschuldete Umsatzsteuer:

errechnet sich als Produkt aus Warenverkaufpreis und Steuersatz.

entspricht der Umsatzsteuer-Zahllast.

wird am Ende des Geschäftsjahres in der Bilanz als sonst. Forderung aktiviert.

nennt man auch Vorsteuer.

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Passive Bestandskonten:

weisen ihren Anfangsbestand auf der Sollseite auf.

haben Zugänge im Haben und Abgänge im Soll.

geben Auskunft über die Mittelverwendung.

weisen den Endbestand auf der Habenseite aus.

6.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Werkstoffe und Vorräte

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe bezeichnet man als Werkstoffe oder Vorräte.

Der Einkauf von Werkstoffen wird auf dem Aktivkonto „RHB“ im Soll gebucht.

Bis zur Bezahlung der Werkstoffe wird der Betrag auf dem Konto „Forderungen aus L/L“ gebucht.

Der Verbrauch der Werkstoffe wird als (Material-)aufwand erfasst.

7.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Die Bilanz

ist eine Zeitpunktrechnung.

vermittelt Informationen über die Ertragslage des Unternehmens.

kann nach den Vorstellungen des Unternehmens frei gestaltet werden.

ist zum Abschluss des Geschäftsjahres (Bilanzstichtag) zu erstellen.

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